heckou GINSENG PEPTID & BAKUCHIOL vs. RETINOL & RETINAL – STUDIO BOTANIC

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SANFTE RETINOL ALTERNATIVEN 

GINSENG PEPTID & BAKUCHIOL vs. RETINOL & RETINAL 

Retinol – ein Vitamin A Derivat – gehört zu den bekanntesten Wirkstoffen der modernen Hautpflege. Als Teil der Retinoid-Familie wird es seit Jahrzehnten für seine regenerierenden Effekte geschätzt: Es kann die Hautstruktur verbessern, Linien glätten und den Zellumsatz beschleunigen. Doch seine Geschichte ist auch geprägt von Übertreibung, Reizungen und Missverständnissen. Vor allem in den letzten Jahren wurde Retinol zunehmend unkritisch beworben – oft ohne Rücksicht auf Hauttyp, Verträglichkeit oder Tageszeit. Dabei gilt es als sensibilisierend, instabil und nicht für alle Anwender*innen geeignet. Auch regulatorisch gibt es klare Grenzen: Seit Mai 2025 gelten in der EU neue Beschränkungen für Retinol und andere Retinoide in Kosmetik. In Gesichtsprodukten darf es nur noch bis zu 0,3 % eingesetzt werden und es gibt eine Kennzeichnungspflicht für eine bewusste Anwendung. Diese Entwicklungen spiegeln wider, was viele längst spüren: Retinol ist wirksam – aber nicht universell verträglich. Studio Botanic geht bewusst einen anderen Weg. Wir setzen auf pflanzliche Wirkstoffe, die ähnliche Effekte erzielen, dabei aber sanft, stabil und für sensible Haut geeignet sind. Dazu zählen Bakuchiol, Ginseng Peptid, Passioline und Resveratrol Ferment – vier Stoffe, die eine wirksame, hautfreundliche Alternative zum klassischen Retinoid-Spektrum darstellen.


Retinol in der Kritik 

Reizungen, Trockenheit, Lichtempfindlichkeit oder Einschränkungen in Schwangerschaft und Stillzeit – die Risiken synthetischer Retinoide wie Retinol und Retinal sind seit Jahren belegt. Fachliteratur, Sicherheitsbewertungen und dermatologische Leitlinien empfehlen bereits seit Langem einen vorsichtigen Einsatz. Trotzdem wurden Retinoide über Jahre hinweg von zahlreichen Marken, Influencer:innen und auch dermatologischen Stimmen als „Goldstandard“ vermarktet – oft ohne Einschränkungen. Studien mit positiven Ergebnissen zur Wirksamkeit und Verträglichkeit wurden prominent hervorgehoben, obwohl sie den Erfahrungen vieler Anwender:innen und anderen Forschungsergebnissen widersprachen. Schon früh empfahlen Expertengremien, wie das Bundesinstitut für Risikobewertung, deutlich niedrigere Konzentrationen von maximal 0,3 % – dennoch etablierten sich Produkte mit bis zu 1 % Retinol als Standard. Begleitet wurden sie von scheinbar neutralen Empfehlungen, die nicht selten auf markennahen Studien beruhten. Die Diskrepanz zwischen dem verfügbaren Wissen und der kommunizierten Praxis blieb weitgehend unkommentiert. Auch Influencer:innen und Dermatolog:innen trugen zur unkritischen Verbreitung bei – ob medizinisch geprägt oder rein werblich: Retinol wurde häufig als bedenkenloser Anti-Aging-Wirkstoff für alle Hauttypen dargestellt, obwohl gegenteilige Erfahrungen weit verbreitet waren.

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Plötzliche Korrektur?

Mit der neuen EU-Verordnung Anfang 2025, die Höchstmengen und Warnhinweise für Retinol vorschreibt, änderte sich der Ton in der Kosmetikkommunikation schlagartig. Was zuvor bedenkenlos als Anti-Aging-Mittel für alle Hauttypen empfohlen wurde, wird nun mit Einschränkungen versehen: nicht im Sommer anwenden, nur abends einsetzen, mit reichhaltiger Pflege „buffern“ – also abfedern –, oder im Rahmen eines „cycling“: einer Anwendung mit mehreren Tagen Pause dazwischen. Diese Kehrtwende erfolgte nicht aus Einsicht, sondern infolge regulatorischer Vorgaben. Aussagen, die Retinol als uneingeschränkt verträglich, schwangerschaftstauglich oder bedenkenlos täglich anwendbar darstellten, sind heute nicht mehr zulässig. Auch überzogene Anti-Aging-Versprechen sind rechtlich eingeschränkt. Zahlreiche Produkte wurden stillschweigend angepasst – mit gesenkten Konzentrationen und verändertem Messaging. Die vormals beworbene Wirksamkeit wurde selten eingeordnet, sondern durch neue Anwendungsroutinen überdeckt. Statt Aufklärung dominieren nun Ausweichtechniken – ein Wandel, der weniger auf Verantwortung als auf Druck zurückzuführen scheint.

Unseren pflanzlichen Wirkstoffe

Diese vier pflanzlichen Wirkstoffe verfolgen ähnliche Pflegeziele wie klassische Retinoide – etwa die Förderung der Zellerneuerung, die Unterstützung der Kollagenbildung und die Verbesserung der Hautstruktur – setzen dabei aber auf hautfreundliche, reizfreie Mechanismen. Sie stärken die Haut, ohne sie zu überfordern, sind gut verträglich, lichtstabil und eignen sich für die tägliche Anwendung – auch bei empfindlicher Haut.

Bakuchiol
Bakuchiol wird aus den Samen der Babchi-Pflanze gewonnen und gilt als eine der bekanntesten natürlichen Alternativen zu synthetischen Retinoiden. Der pflanzliche Wirkstoff regt die Zellerneuerung an, stimuliert die körpereigene Produktion von Kollagen und trägt sichtbar zu einer glatteren und gestärkten Hautstruktur bei. Gleichzeitig wirkt Bakuchiol antioxidativ und unterstützt das Gleichgewicht der Haut, ohne sie zu überfordern. Die gute Verträglichkeit macht ihn zu einem idealen Wirkstoff für anspruchsvolle Hautpflege.

Ginseng Peptid
Das Ginseng Peptid wird aus der Wurzel des Prinz Ginseng gewonnen und wirkt gezielt auf die Strukturproteine der Haut, die für Spannkraft, Elastizität und definierte Konturen verantwortlich sind. Es unterstützt den Aufbau der extrazellulären Matrix, verbessert die Hauttextur und hilft dabei, die natürlichen Festigungsprozesse der Haut zu aktivieren. Der Wirkstoff regt zudem die körpereigene Bildung von Kollagen an und eignet sich besonders für Pflegeprodukte, die die Hautstruktur stärken und gleichzeitig sanft zur Hautbarriere bleiben sollen.

Passioline
Passioline wird aus nativem Maracuja-Öl gewonnen. Der Wirkstoff unterstützt die natürliche Regeneration der Haut und hilft dabei, ein glattes und ausgeglichenes Hautbild zu fördern. Er wirkt beruhigend, stärkt die Hautbarriere und trägt zur Bildung von Kollagen bei. Passioline eignet sich besonders gut für empfindliche Haut, die Pflege und Aufbau zugleich benötigt.

Resveratrol Ferment
Resveratrol Ferment wird aus japanischem Knöterich durch einen speziellen Fermentationsprozess gewonnen. Dabei wird der pflanzliche Wirkstoff so aufgeschlossen, dass er nicht nur seine natürliche antioxidative Wirkung entfaltet, sondern zusätzlich die körpereigene Kollagenbildung anregt. Dadurch wird die Hautstruktur gestärkt und vor vorzeitiger Hautalterung geschützt.

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STUDIO BOTANIC GESICHTSSERUM 

REGENERIERENDE GESICHTSPFLEGE – AUFPOLSTERND + FEUCHTIGKEITSSPENDEND


Das STUDIO BOTANIC GESICHTSERUM kombiniert Ginseng-Peptid und Resveratrol-Ferment mit pflanzlichem Glycerin, Gurkenextrakt, Hyaluronsäure in mehreren Molekülgrößen und Polyglutaminsäure. Diese Formulierung fördert die Kollagenbildung, unterstützt die Hautstruktur und steigert die Regenerationsfähigkeit der Haut – bei gleichzeitig hoher Verträglichkeit. Während Ginseng-Peptid und Resveratrol-Ferment aufbauend und straffend wirken, sorgen Hyaluronsäure und Polyglutaminsäure für eine nachhaltige Durchfeuchtung und Aufpolsterung der Haut. Pflanzliches Glycerin, Gurkenwasser und Gurkenextrakt beruhigen, spenden Feuchtigkeit und verbessern die Hautelastizität. Das Serum ist reizarm, frei von Duftstoffen und für sensible Haut geeignet.

STUDIO BOTANIC GESICHTSÖL 

REGENERIERENDE GESICHTSPFLEGE – KORRIGIEREND + FEUCHTIGKEITSSPENDEND


Das STUDIO BOTANIC GESICHTSÖL basiert auf einer Kombination strukturstärkender Pflanzenöle und pflanzlicher Wirkstoffe mit Retinol-ähnlicher Wirkung. Bakuchiol und Passioline regen die Zellerneuerung an, stimulieren die Kollagenbildung und unterstützen die Regeneration ohne irritierende Nebenwirkungen. Hanföl, Maracujaöl, Kahaiöl und Wiesenschaumkrautöl stärken die Hautbarriere, wirken ausgleichend und fördern ein ebenmäßiges Hautbild. Der dezente Duft stammt ausschließlich vom natürlichen Ho-Blätteröl und verfliegt nach dem Auftragen. Die Formulierung eignet sich besonders für empfindliche, trockene oder regenerationsbedürftige Haut.

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SCHONENDE RETINOL ALTERNATIVE